Samstag ab 16 Uhr bei uns Institute für Räumliche Resilienz! 
Stellen wir uns vor, dass die Stadt Dresden und ihr Umland (so wie alle anderen Städte dieser Welt) zu einem urbanen Lager wertvoller, reversibler Ressourcen und gleichzeitig urbane Produktionsstätte nachwachsender Materialien ist. Mithilfe eines wachsenden (analogen und) digitalen Netzwerkes aus Forschung, Bauunternehmen, Lagerflächen und der Zivil- und Kulturgesellschaft können
Sekundärmaterialien vom Rückbau, zum Lager zur Wiedernutzung seitens Bauunternehmen, Verbraucher*innen oder Kulturschaffenden kursieren und bleiben in ihrem natürlichen Kreislauf. Stellen wir uns vor, dass interaktive Kartierungen sowohl als Material-Katalog und Vernetzung als auch als Inspirationsquelle dienen.
Im Format "ShelterLAB" sollen Möglichkeiten der Integration von solchen Materialkreisläufen in architektonische Planungs- und Bauprozesse am Fallbeispiel von „ Urban Mining" analysiert, konzipiert, erprobt und evaluiert werden. Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung und Anwendung von innovativen Forschungsprozessen für die Studierenden im Hinblick auf eine weiterführende eigenständige Bearbeitung

https://spatial-resilience.institute/
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